von Nick Stone
Daten zum Buch:
Autor: Nick Stone
Verlag: Goldmann; Auflage: 1. Auflage (1. Oktober 2007)
Seiten: 608
Preis: ab 0,01 €
Schwarze Magie und verschwundene Kinder vor der Kulisse des geheimnisvollen Haiti
Es
ist ein Auftrag, den Privatdetektiv Max Mingus nicht ablehnen kann:
Zehn Millionen Dollar bietet ihm der Milliardär Allain Carver, wenn Max
dessen Sohn findet. Von dem kleinen Charlie fehlt seit über drei Jahren
jede Spur, und er ist nicht das einzige Kind, das auf Haiti verschwunden
ist. In dem Land des Voodoo und der schwarzen Magie kursieren zahllose
Geschichten über die mythische Figur des Mr. Clarinet, der seit dem 18.
Jahrhundert Kinder auf der Insel stehlen soll. Doch die Wahrheit ist
weit schockierender als die Legende – und die Gefahr zu kennen, heißt
nicht, dass man den Morgen erleben wird …
Voodoo beginnt zwar etwas schleppend, aber kaum in Haiti angekommen, will man dieses Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen.
Voodoo von Nick Stone ist einer
des besten Thriller, die mir dieses Jahr in die Hände gefallen sind. Der
Plot unterscheidet sich deutlich von anderen Serienkiller-Profiler-Romanen. Die Hauptfigur wirkt glaubwürdig, die Handlung spielt mit Haiti in einer
interessanten Kulisse und ganz nebenbei lernt
man einiges über Land, Kultur und Leute. Das ganze Buch ist spannend geschrieben, mit überraschenden Wendungen und findet zu einem
plausiblen, so nicht unbedingt vorhersehbaren Ende.
Es ist eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe. Ich werde die zwei Folgeteiel auch noch lesen.
Ich kann es nur weiterempfehlen, egal an wen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen