Mittwoch, 16. Dezember 2015

Das Istitut der letzten Wünsche

von Antonia Michaelis



Daten zum Buch:
Autor: Antonia Michaelis
Verlag:
Knaur HC (1. April 2015)
Seiten: 496
Preis: ab 19,99 € 


Ein Buch, das einen lächeln lässt, während man Tränen in den Augen hat!

Die verträumte Mathilda arbeitet für eine Organisation, die sterbenden Menschen ihre letzten Wünsche erfüllt. Ein letztes Mal Schneeflocken spüren mitten im Hochsommer, Maria Callas live erleben oder in einem stillgelegten Vergnügungspark Riesenrad fahren – alles kein Problem, kleine Tricks inbegriffen. Das ändert sich, als Mathilda Birger begegnet. Denn er wünscht sich, vor seinem Tod noch einmal seine große Liebe Doreen und ihr gemeinsames Kind wiederzusehen. Mathilda soll sie für ihn suchen – nur will sie Doreen eigentlich gar nicht finden, denn sie hat sich auf den ersten Blick in Birger verliebt.
Die Geschichte spielt in Berlin und es wird hin und wieder regionaler Bezug aufgenommen. So werden zum Beispiel Situationen an bzw. in der Spree beschrieben.

„Das Institut der letzten Wünsche“ ist ein tief greifender Roman mit einer berührenden Handlung. Leider hatte ich Schwierigkeiten, mich auf den Schreibstil und die Geschichte einzulassen. Die Thematik gefiel mir sehr gut und regte mich zum Nachdenken an. Da hätte man mehr draus machen können. 
Ich habe mich durch dieses Buch durchgequält und bin enttäuscht.

Ich würde es nicht empfehlen, obwohl die Idee der Geschichte wirklich sehr gut ist.



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