Dienstag, 20. Mai 2014

Höllenjagd

Höllenjagd
von Clive Cussler



Daten zum Buch:
Autor: Clive Cussler
Verlag: Blanvalet; Auflage: 1. (Januar 2009)
Seiten: 446
Preis: 8,95
  Ein rasantes Leseabenteuer voller Action und Hochspannung

Isaac Bell, der erfolgreichste Kopfgeldjäger der USA, heftet sich an die Fersen eines brutalen Bankräubers, dessen Weg von Leichen gepflastert ist. Die Presse nennt diesen Verbrecher, der nie einen Zeugen am Leben lässt, den „Schlächter“. Kompromisslos setzt sich Bell auf die Spur seiner Beute, immer näher rückt er dem „Schlächter“ – bis dieser plötzlich den Spieß umdreht und aus dem Jäger der Gejagte wird ...

Ich habe bisher noch kein Clive Cussler Buch gelesen und war offen für etwas Neues.
Ich war richtig überrascht. Eine interesante Verbrecherjagd im Jahre 1906, Bell der Superdedektiv jagt den "Schlächter". Die Story ist gut, allerdings haben mich die ständigen Beschreibungen der Fahrzeuge genervt. Gut, ich dachte, das liegt daran, daß ich zu weiblich bin und mich die Technik nicht so richtig interessiert.
Allerdings macht das Erdbebenin San Francisco die Handlung kaputt. Erdbeben, Häuser Fällen zusammen, Feuer und der gute Dedektiv Bell, welcher noch immer den "Schlächter" jagt, macht so ganz nebenbei noch einen Heiratsantrag. Da wurde es unglaubwürdig und ich habe es nur noch zu Ende gelesen, in der Hoffnung, es wird wieder besser.
Normalerweise würde ich dem Buch nur ein Zwinkerhamster geben, allerdings fand ich die Grundstory in einer Art Spätwester gut und so gibt es gerade so zwei.

Wer sich für die damalige Zeit interessiert, kann es ja lesen. Ich würde es nicht empfehlen.




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